Über Barbara

Über mich…

Gerne!

Stell dir vor, du könntest souverän und entspannt dein Team führen und wüsstest immer wieder wohin die Reise geht. Klingt gut, oder?
 
Dann helfe ich dir dabei die Chefin oder den Chef zu werden, die oder den du schon immer sein wolltest. Ich bin hier, dich zu begleiten, mutiger und leichter deine Führungsaufgabe zu gestalten – ohne dass du dich irgendwie verbiegen musst.

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir nicht halb Führungskraft und halb Privatperson sind, sondern das Leben und Arbeiten als Führungsperson ein ganzheitlicher Komplex ist. Wenn wir uns gleichermassen fachlich wie auch persönlich weiterentwickeln, sind wir in der Lage die Rolle als Führungsperson gesund und erfolgreich zu erfüllen.

Ich will dazu beitragen, dass Du morgens gerne aufstehst, weil du dir weniger Sorgen über Herausforderungen machen musst. Ich kann dich dabei unterstützen Strategien zu entwickeln, die wirklich umsetzbar sind – auch wenn es richtig schwierig ist. 

Ich kann dir dank diverser Aus- und Weiterbildungen dabei helfen, deine Rolle als
Führungsperson souverän und bewusst gestaltend zu erfüllen. 

Berufserfahrung

Aus- & Weiterbildung

Transaktionsanalyse
0 Jahre
Health & Hospital
0 Jahre
Beratungs-Erfahrung
0 Jahre
Führungspersonen begleitet
0 +

Du möchtest mich…

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Dann nehm ich dich im Folgenden gern mit auf eine kleine Zeitreise.

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Natürlich verbunden

Aufgewachsen bin ich als älteste von vier Schwestern – uns so habe ich bereits in frühen Jahren ganz intuitiv viele Möglichkeiten gehabt, geschwisterliche Grenzen von Kommunikation und Führung zu erproben.

Aus dem Fenster hatten wir Blick auf den Säntis, die Umgebung war idyllisch. Die ersten 12 Jahre meines Lebens habe ich intensiv in der Natur verbracht. Bei jeder Wetterlage war ich draussen – und dieses Bedürfnis ist mir bis heute erhalten geblieben. Sein in der Natur ist ein stilles und wunderschönes Gefühl. 

Eine Schlüsselsituation hatte ich mit 4 Jahren, als ich beim Bobfahren im Schnee in einen anderen Schlitten hineinfuhr. Mein Auge war geschwollen und ich musste ins Spital zum Röntgen. Ich weigerte mich mit aller Kraft, so dass ich von den Spitalmitarbeitenden an den Händen und Füssen festgebunden und von meinen Eltern getrennt wurde. 

Durch diese Situation habe ich früh gelernt, wie wichtig es ist, in Krisensituationen nicht alleine zu sein, in Verbindung zu bleiben. Ich habe gelernt, wie entscheidend es ist, für einen Menschen in größter Not da zu sein. Und ich habe verstanden, dass es manchmal auch Bewegung braucht, um mit sich selbst in Kontakt zu bleiben. Während des Röntgens habe ich meinen Kopf so stark hin und her bewegt, dass auch festgebunden eine Aufnahme nicht möglich war.

Distanz und Kultur

Während meiner Schulzeit bildeten sich ganz natürlich Freundschaften und zwar immer Zweierbeziehungen. Es war für mich dort schon wichtig Tiefe zu erleben und ich wusste, dass mich nur das faszinierte. 

Auch hat es mich erfüllt, für einen guten Zweck von Tür zu Tür zu gehen, Schoggitaler zu verkaufen und Einblick in unterschiedliche Leben zu bekommen. 

Da mein Vater Sekundarlehrer war, kam es zu der Entscheidung, dass ich zu meinem Vater auf die Schule komme. Ich erlebte 3 Jahre lang eine unangenehme Sonderbehandlung. Von den anderen Teenagern wurde ich ausgeschlossen, da ich mehr wusste als sie. Zu Hause wollte ich nicht mehr wissen und habe keine Hilfe angenommen. Das Ergebnis waren mittelprächtige Schulnoten, obwohl ich so neugierig und offen für alles in dieser Welt war. 

Eine neue Welt lernte ich durch einen einjährigen Sprachaufenthalt in Italien bei einer aristokratischen Adels-Familie kennen. Die Familie hatte ein Landsitz in der Toskana am Meer. Paparazzis im Wald gehörten ebenso zur Normalität wie Besuche von berühmten Persönlichkeiten wie zum Beispiel Fergie. 

Wir reisten viel, hatten jeden Luxus und lebten in wunderschönen Häusern. Gemeinsam mit der adeligen Familie besuchte ich Rom, Florenz, Pisa, Venedig. Wir hatten einen eigenen Gondoliere. Gleichzeitig war die Hausherrin depressiv, so dass ich sehr viel Verantwortung übernahm. Ich stand nachts auf, um die Kinder zu versorgen. Als die Hausherren für zwei Monate Segeln gingen, war ich mit den Kindern allein. Die Kleinste war eineinhalb Jahre alt. Die Großmutter war im Hintergrund, doch ich kümmerte mich ums Einschlafen, Aufwachen und ums Bekochen der Kinder.

Trotz des äußeren Wohlstands ging es mir in diesem Jahr nicht immer gut. Häufig war die Grundstimmung bedrückt und ich fühlte mich wie Heidi. Ich hatte Sehnsucht nach meinem Großvater, der Alp, den Kräutern in der Luft und nach den Bergen. Die kultivierte Seite der Aristokratie hat mich fasziniert, doch gleichzeitig war mir alles zu eng. Schon damals lernte ich die Kontraste zwischen Aristokratie und Natürlichkeit, Intellekt und Fühlen sowie Wissenschaft und Spiritualität zu erforschen. 

Trauer und Trost

Pflegefachfrau zu werden, war der Traum meiner Mutter. Fasziniert berichtete sie mir von diesem Beruf und machte ihn mir schmackhaft. Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen und so war es eine naheliegende Entscheidung, diesen Beruf zu erlernen.

Ich kam an die damals beste Pflegefachschule der Schweiz und bekam das Diplom mit Bestnote. Während der Ausbildung liess ich mich jeweils auf die Privatabteilungen einteilen, da mich diese meist gut gebildeten Patienten mit ihrem Wissen beeindruckten. Ich bekam Einblick in das Leben in existentiellen Situationen und vertiefte mich autodidaktisch in Wissensgebiete, die mich faszinierten. 

Danach ging ich an ins Universitätsspital Zürich und arbeitete die ersten Jahre auf der Wiederherstellungschirurgie, mehrheitlich mit Verbrennungspatienten und als ich mich langweilte wechselte ich auf die Onkologie. 

Fast jeden 2. Tag gab es einen Todesfall. Als Pflegefachfrau war ich im engen Kontakt mit Verbrennungs-Patienten und auch mit sterbenden jungen Menschen. Ihnen habe ich in den letzten Tagen und Stunden die Hand gehalten. Ich beobachtete, wie die Menschen sich zeigen, wenn sie traurig sind. Die Traurigkeit ging häufig auch an mir nicht spurlos vorbei. So nahm ich in diesen 3 Jahren meist meine 4 Wochen Ferien am Stück und gönnte mir einen Sprachaufenthalt in New York, um durch das Reisen und Lernen abschalten zu können. 

Krise und erwachen 

Mit meinem damaligen Partner zog ich schon bald nach Genf, arbeitete dort und lernte bei der Arbeit Französisch. Doch in der Beziehung fühlte ich mich schon bald nicht mehr wohl, trennte mich und rutsche in eine große Krise hinein.

Rückblickend war es für mich wie ein Erwachen aus zutiefst unbewusstem Leben. Glücklicherweise nahm ich in dieser Zeit bei einer wunderbaren Gesangslehrerin Gesangsstunden. Ich erinnere mich, wie ich stundenlang nur geweint habe. Sie sagte mir jedes Mal, das ist ganz normal, im Leben gibt es immer mal wieder solche Krisen und hat mich umarmend gehalten. 

Ich holte mir Hilfe durch Psychotherapie, obwohl mein Umfeld darauf mit Misstrauen reagierte. Ich wurde klarer, bewusster, gesünder und begann mich für dieses Fach ernsthaft zu interessieren. 

Das Tanzen brachte mich in die Lebendigkeit zurück. Es begann mit einem Rock´n Roll Kurs und führte mich zu vielen Tanzstilen. Drei Mal die Woche tanzte ich Boogie-Woogie und lernte auch noch Lindy Hop kennen und lieben. Begeistert nahm ich an einem Tanzcamp in Schweden teil. Die Koryphäe Frankie Menning, 95 Jahre alt, kam mit Stock auf die Bühne, um dann beim Tanzen voller Grazie und Leichtigkeit das Publikum zu verzaubern. Durch Tanzen wird alles anders. Deshalb tanze ich heute noch immer: Am Morgen, in den Beratungspausen, im Zumba-Kurs, im Paar-Tanz mit meinem Mann, mit meiner Tochter in der Küche, nach vorgegebenen Schritten sowie kreativ und frei alleine. Ich tanze durch mein Leben.

In Zürich bekam ich meine erste Stelle als Führungsperson und zog wieder zurück. Ich absolvierte eine Managementausbildung. Der Zufall wollte es, dass an einem Führungsentwicklungsseminar ein Trainer zu mir kam und meinte, es hätte in ihrer Transaktionsanalyse Ausbildung noch einen Platz frei. 

Diese Ausbildung hat mich geprägt. Ich blieb 7 Jahre, da Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung mich so faszinierten. Ich habe von Grund auf gelernt zu beraten und gleichzeitig die wohltuende Erfahrung gemacht, bei meinen eigenen Themen beraten zu werden. Durch diese intensive Reflexion habe ich Schicksale, die Beziehung zu meinen Eltern, Traumata in meiner Herkunftsfamilie aufgearbeitet. 

Lieben, lernen, leiten

Es wurde Schritt für Schritt leichter in meinem Leben. Ich entschied mich auf diesem Weg zu bleiben und einen neuen Beruf zu erlernen. Bei der Schweizerischen Bundesbahn suchten sie eine Psychologin für den Bereich Organisationsentwicklung und da ich gut darin war, konnte ich das im Assessment beweisen und bekam die Stelle. 

6 Jahre lang beriet ich Führungspersonen aller Hierarchiestufen. Für mich war das eine geniale Zeit, in der ich fast täglich die Komfortzone verlassen habe und dadurch in grossen Schritten besser wurde. Nebenbei schrieb ich mich an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Zürich ein, um systemische Beratung zu studieren.  

Ich fand eine neue Liebe, wurde schwanger, arbeitete ergänzend zur Festanstellung nebenberuflich als Beraterin und schloss meine Masterarbeit mit Bestnote ab. Ich hatte große Freude am Lernen – auf allen Ebenen. 

Die Spannungsfelder von dazugehören und nicht dazugehören, zogen sich durch mein Leben, so dass ich ein Feingespür für Integration entwickelt habe. 

Seit jeher liebe ich das Ursprüngliche, die Natur und lernte ebenso den Blick für die Schönheit von Eleganz und Kultiviertheit zu schulen. Ich freue mich über die häufigen Rückmeldungen, dass meine Inspiration und Begeisterung sehr geschätzt wird. 

Nach Abschluss des Masterstudiums begab ich mich in monatliche Supervision, um meine Beratungen stets zu verbessern. Die Supervision war eine grosse Hilfe mit allem einen guten Weg zu finden. Da mein Partner bereits eine erste Familie hatte, konnte ich meine psychologischen Supervisions-Kompetenzen auch ganz praktisch bei den alltäglichen Familien- und Patchwork-Themen nutzen. 

Freiheit und Verantwortung

Im letzten Jahr des Studiums bekam ich meine Tochter Sophia und musste am Arbeitsplatz die Erfahrung machen, dass ich als Mutter nicht unterstützt wurde. Dadurch kam der Wunsch auf mein Business privat zu vergrössern und als ich merkte, dass Netzwerk funktioniert, habe ich mich entschieden mich ganz selbständig zu machen. 

Seit 2012 bin ich erfolgreich freiberuflich tätig in der Begleitung von Menschen und lerne täglich weiter dazu. So habe ich zusätzlich noch eine MBSR-Ausbildung (buddhistische Achtsamkeitsmeditation) abgeschlossen und mich auch in Logotherapie weitergebildet. 

Das Unternehmertum habe ich über das Tun und Fehler machen mir angeeignet. Ich lerne, in Fülle zu geben und arbeite nebst meinen Beratungen in der Praxis, in Spitälern und anderen Unternehmungen und inzwischen selbst als Supervisorin in systemischer Beratung. Auch habe ich in dieser Zeit 5 Jahre Leadership an einer höheren Berufsschule unterrichtet.

Aufgrund meiner Geschichte ist mein Hauptfokus auf Beziehungsgestaltung, auf integratives Verhalten, auf gemeinsames Lernen mit Schutz und Vertrauen.

Last but not least ist mir aufgefallen, dass in meinen Beratungen und im Leadership Circle begabte Führungspersonen teilnehmen und ich es liebe diesen Begabungen Aufmerksamkeit und Raum zu geben und gemeinsam weitere zu entdecken.

Etwas, was sich durch meine Geschichte zieht, ist, dass ich stets meinem Herzen gefolgt bin. Ich bin unübliche Wege gegangen. 

Ich habe gelernt ...

Ich habe gelernt, dass es wichtig ist den Eltern zu vergeben

Ich habe gelernt, auf mich zu hören, meiner Intuition zu vertrauen

Ich habe gelernt Gefühle zu regulieren.

Ich habe gelernt wie wichtig unser Körper ist in der Verarbeitung von Traumata.

Ich habe gelernt, dass es hilfreich ist das innere Kind zu heilen.

Ich habe Menschen in existentiellen Situationen begleitet, mit ihnen um ihre Gesundheit gekämpft oder einfach in der Sterbebegleitung ihre Hand gehalten.

Ich habe gelernt, was es heisst ein Team zu führen und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.

Ich habe durch ein Führungscoaching mein Führungswissen reflektiert und gelernt, wie wertvoll angewandtes Wissen ist. 

Ich habe gelernt, dass wahren Reichtum jeder in sich selbst finden kann.

Ich habe im Studium die systemische, lösungsorientierte Haltung gelernt, das Gleichgewicht in Systemen verstanden, bzw. systemische Führungsprinzipien.

Ich bringe als Führungsberaterin Management Wissen, systemisches Wissen und Psychologie in Einklang. Eine Kombination die selten ist. 

Ich bin …

Ich bin Beraterin

Ich bin Wegbegleiterin

Ich bin Raumgeberin

Ich bin Zuhörerin

Ich bin Heilerin

Ich bin Sparringpartnerin 

Ich bin Heimatgeberin

Ich bin Mentorin

Meine Botschaft

In der Corona Zeit habe ich einen Rückblick auf meine Beratungstätigkeit gemacht und mir die Frage gestellt, was mir in den Beratungen von Führungspersonen aufgefallen ist. 

Es war, dass sie alle oft alleine sind und die Idee haben auch alles alleine zu müssen.

Und so ist der Leadership Circle entstanden mit der Message …du musst nicht alles alleine.

Das Lernen in und durch Beziehung ist mir ein grosses Anliegen. Aufgrund meiner Geschichte ist mein Hauptfokus auf Beziehungsgestaltung, auf integratives Verhalten, auf gemeinsames Lernen mit Schutz und Vertrauen.

Last but not least ist mir aufgefallen, dass in meinen Beratungen und im Leadership Circle begabte Führungspersonen teilnehmen und ich es liebe diesen Begabungen Aufmerksamkeit, Raum zu geben und gemeinsam weitere zu entdecken. Was für eine Zusammenarbeit spricht? Hier findest du … 

Zeit für Veränderung

Angebote für Menschen in Führungspositionen

Barbara Zimmermann

1:1 Begleitung

Im exklusiven 1:1 Mentoring begleite ich dich 6 Monate in Präsenz- und Online und bin bei Fragen und Herausforderungen an deiner Seite.

Barbara Zimmermann

Leadership Circle

Der Leadership-Circle mit Präsenztreffen ist Treffpunkt für max. 8 Menschen in Führungspositionen, die nachhaltig besser werden wollen.

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Podcast

Lerne mich kennen und erhalte regelmäßig Leadership-Impulse aus der Praxis und für die Praxis in meinem Podcast „Führungs-Snacks“